Was macht eine gute Gesichtscreme aus?
Vielleicht hast du schon einmal eine Empfehlung für die ultimative Gesichtscreme bekommen, sie dir gekauft und überhaupt nicht vertragen? Kein Wunder: Was der einen Haut gut tut, kann bei einem anderen Menschen Allergien oder andere Unverträglichkeiten hervorrufen. Die perfekte Gesichtscreme kann man pauschal also nicht betiteln. Wichtig ist, dass die Creme auf deinen Hauttyp und dessen Anforderungen abgestimmt ist. Du bist bereits über 40 und Falten sind in deinem Gesicht deutlich sichtbar? Dann benötigst du eine andere Pflege als noch mit Anfang 20.Die Gesichtscreme ist praktisch die Basis deiner Gesichtspflege. Mit einer guten Gesichtscreme kannst du Umweltschäden vorbeugen, erste Fältchen glätten und einer weiteren Faltenbildung vorbeugen. Natürlich ist auch die beste Creme kein Wundermittel; ab einem bestimmten Alter sind Falten normal und gehören nun einmal dazu. Während eine Tagescreme eine gute Grundlage ist und sogar die Haltbarkeit deines Make ups verbessern kann, darf die Nachtpflege ruhig etwas reichhaltiger sein. Während du schläfst, erholt sich deine Haut am besten; eine gute Nachtcreme unterstützt sie bei der Regeneration.
Deine Gesichtscreme passt du am besten nicht nur deinem Hauttyp, sondern auch der Jahreszeit an. Im Sommer genügt häufig eine leichte Lotion, die ruhig mit einem Hauch Schimmer versehen sein kann. Achte beim Kauf deiner Gesichtscreme darauf, dass sie mit einem UV-Filter versehen ist. Welche Gesichtscreme besonders gut ist, kann man pauschal nicht beantworten. Diverse Tests unabhängiger Institute aber können dir dabei helfen, hautverträgliche und vegane Produkte auf Bio Basis zu finden. Naturkosmetik hat den wesentlichen Vorteil, dass sie besonders gut verträglich ist. In ihr befinden sich ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe wie Öle, Algen oder auch Wirkstoffe aus dem Toten Meer. Eine gute Gesichtscreme zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, dass sie nicht an Tieren getestet wurde.